Meine Frau Paulina ist 32 Jahre alt. Sie ist Mutter von zwei fantastischen Jungs und eine glückliche Ehefrau, Tochter und Schwester. Wie jeder von uns hat sie ihre eigenen Träume, die sie eines Tages erfüllen möchte. Sie war ein glücklicher Mensch... Bis... Damit hat keiner von uns gerechnet... Es begann mit wiederkehrenden Halsschmerzen, die meine Frau wie alle anderen behandelte. Dann erschien plötzlich ein vergrößerter Lymphknoten unter meiner linken Achselhöhle. Ein Besuch beim Hausarzt ergab den Verdacht auf eine Leukämie, die jedoch bei weiteren Untersuchungen ausgeschlossen werden konnte. Allerdings muss irgendetwas dazu geführt haben, dass sich der Knoten vergrößert hat. Die weitere Diagnostik begann. Besuche bei Spezialisten verschiedener Fachgebiete schlossen mögliche Erkrankungen nach und nach aus. Auch die Gynäkologin spürte bei der Untersuchung keine Knoten in der Brust, überwies aber sicherheitshalber meine Frau zu einer Brustultraschalluntersuchung. - „Es würde nicht schaden, nachzusehen, irgendetwas muss die Drüse vergrößert haben…“ Das Ultraschallbild der linken Brust zeigte zwei Knoten, einer winzig, der andere 9 mm groß. Der nächste Schritt war ein Besuch bei einem Onkologen und eine Kernnadelbiopsie. Das Ergebnis war eindeutig: „Invasives Duktalkarzinom (kein besonderer Typ) NOS G2.“ Eine Computertomographie zeigte Metastasen im Schlüsselbein-Lymphknoten und eine weitere Biopsie bestätigte dies ... Wir warten derzeit auf einen Termin für eine Chemotherapie, danach werde ich eine Mastektomie und anschließend eine Brustrekonstruktion durchführen lassen. Die onkologische Behandlung wird vom Nationalen Gesundheitsfonds finanziert, während andere medizinbezogene Aktivitäten (zusätzliche Tests, z. B. MRT, CT, PET, Gentests), Beratung durch einen Onkopsychologen, Onkodiätologen, Reisen zur Chemotherapie, Untersuchungen, Arztbesuche, Nahrungsergänzungsmittel usw. finanziert werden Medikamente und Vitamine, die während einer Chemotherapie benötigt werden, verursachen enorme Kosten, die wir alleine nicht tragen können. Wir scheuen schon lange davor zurück, eine Sammlung zu starten, aber die Krankheit ist unbarmherzig und unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Es muss schnell gehandelt werden, denn nur so kann der Erfolg im Kampf gegen die Krankheit gesichert sein. Deshalb wenden wir uns hilfesuchend an Menschen guten Willens. Jeder Cent zählt...